Geberit spülkasten
Wo Erd und Himmel nicht sich widersetzt, Da fhlt ein Weib sich, kaum der Ripp entsprossen, Vom Schleier, der ihr Aug umzog, verletzt.Das hchste Gut, allein in sich zufrieden, Den Menschen schuf s zum Guten gut, und wies Dies Land ihm an, als Pfand fr ew gen Frieden, Aus welchem bald ihn seine Schuld verstieß, Die Schuld, die sße Spiele mit Beschwerden, Mit geberit spülkasten Zähren ehrbar Lachen wechseln ließ.Drin angelangt, beginnt s sein Wirken dort Geronnen erst, erzeugt es junges Leben Und schreitet in des Stoffs Verdichtung fort.Und, daß dir s nicht geberit spülkasten an hellerm Lichte fehle, So denke nur, wie sich zum edlen Wein Die Sonnenglut dem Rebensaft vermalte.Sechsundzwanzigster Gesang Indem wir, einer so dem andern nach, Am Rand hingingen, sprach mein treu Geleite "Gib acht und ntze, was ich warnend sprach.Drauf trat er vor mir in die geberit spülkasten Flamm und bat Den Statius, uns folgend, nachzukommen, Der uns vorher getrennt den langen Pfad.Und wissen sollst du, daß im heil gen Feld, In dem du bist, die Samen alle sprießen, Und Frchte, nie gepflckt in eurer Welt.Kein Wohlgeschmack ist seinem gleich zu schätzen Und wäre schon gengend, was ich sprach, Vermcht ich auch nichts weiter zuzusetzen, Doch bring ich gern noch geberit spülkasten einen Zusatz nach, Und deinen Dank vermein ich zu verdienen, Wenn ich dir mehr erfll , als ich versprach.Doch meinst du s wirklich denn mit mir so gut, So sprich, warum Sprich, weshalb eben wieder So liebevoll auf mir dein Auge ruht" Und ich darauf "Ob deiner sßen Lieder, Die teuer sind den Herzen fort und fort, Sinkt nicht der neuern Sprache ganz danieder.Dann aber ging s mit freierer Bewegung Auf breitem Pfad an laufend Schritte fort, Und jeder schwieg geberit spülkasten in sinniger Erwägung.Ihm ward ein Quell, aus welchem, stät und fest, Die Wässer, die dem Doppelarm entfluten, Die Wille Gottes neu ersetzen läßt.
