Behandlung prostatakrebs
Der Philosoph wollte nur die Summe des Bisherigen erhalten und fortsetzen der Knig sah in der unermeßlichen Wandlung, in dieser Revolution, die das Ergebnis und die Kritik des Bisherigen war, die Elemente einer neuen Gestaltung, die ber jenen Schematismus hinausgehen, in der jene angeblichen Naturnotwendigkeiten durch die Macht der fortschreitenden Geschichte berwunden werden sollten.Aus dem arachosischen Lande rckte das makedonische Heer unter vielen Beschwerden es war um den Untergang der Plejaden, Mitte November, und die Berggegenden mit tiefem Schnee bedeckt behandlung prostatakrebs in das Land der Paropamisaden, des ersten indischen Volksstammes, den es auf seinem Zuge fand nordwärts von diesem erhebt sich der indische Kaukasos, ber den der Weg in das Land des Bessos fhrte.Hier erfuhr Alexander von des Großknigs Dolmetscher Melon, der krank zurckgeblieben war, daß Artabazos und die Griechen sich nordwärts in die tapurischen Berge zurckgezogen hätten, daß Bessos an Dareios' Statt die Gewalt in Händen habe und von den Persern und Baktriern als Gebieter anerkannt werde, daß der Plan der Verschworenen sei, sich in die Ostprovinzen zurckzuziehen und dem Knige Alexander gegen den ungestrten und unabhängigen Besitz des persischen Ostens die Auslieferung des Dareios anzubieten, wenn er dagegen weiter vordringe, ein mglichst großes Heer zusammenzubringen und sich gemeinschaftlich im Besitz der Herrschaften, die sie hätten, zu behaupten, vorläufig aber die Fhrung des Ganzen in Bessos' Händen zu lassen, angeblich wegen seiner Verwandtschaft mit den kniglichen Hause und seines nächsten Anrechtes auf den Thron.Mit Artabazos war von den griechischen Truppen behandlung prostatakrebs eine Gesandtschaft eingetroffen, bevollmächtigt, im Namen der ganzen Schar mit dem Knige zu kapitulieren auf seine Antwort, daß das Verbrechen derer, die wider den Willen von ganz Hellas fr die Barbaren gekämpft hätten, zu groß sei, als daß mit ihnen kapituliert werden knne, daß sie sich auf Gnade und Ungnade ergeben, oder so gut sie knnten, retten mchten, erklärten die Bevollmächtigten, daß sie bereit seien, sich zu ergeben, der Knig mge jemanden mitsenden, unter dessen Fhrung sie sicher ins Lager kämen.Sie sagen im wesentlichen folgendes.Vielleicht hat Alexander, wie nach ihm der große Rmer, ber den verbrecherischen Untergang seines Feindes sich der Vorteile zu freuen vergessen, die ihm aus dem Blute eines Knigs zufließen sollten große Geister fesselt an den Feind ein behandlung prostatakrebs eigenes Band, eine Notwendigkeit, mchte man sagen wie die Macht des Schlages sich nach dem Gegenstand bestimmt, den er treffen soll.Ihre nrdlichen Nachbarn, die Arachosier, unterwarfen sich ihre Wohnsitze erstreckten sich bis in die Paßgegend, welche in das Gebiet der zum Indus strmenden Flsse hinberfhrt darum gab Alexander diese Satrapie dem Makedonen Menon, stellte 4000 Mann Fußvolk und 600 Reiter unter seinen Befehl, und befahl jenes arachosische Alexandrien (Kandahar) zu grnden, das, an dem Eingange der Pässe gelegen und bis auf den heutigen Tag eine der blhendsten Städte jener Gegend, in dem neueren Namen das Andenken ihres Grnders bewahrt hat.Die Mardier fhlten sich, da noch nie ein Feind in ihre Wälder eingedrungen war, vllig sicher, sie glaubten den Eroberer aus dem Abendlande schon auf dem weiteren Marsch nach Baktrien da rckte Alexander von der Ebene heran die nächsten Ortschaften wurden genommen, behandlung prostatakrebs die Bewohner flchteten sich in die waldigen Gebirge.Ist aber einer durch so berlegene Tchtigkeit ausgezeichnet, daß die Tchtigkeit und die politische Macht der anderen mit der dieses einzelnen nicht vergleichbar ist, dann kann man ihn nicht mehr als Teil ansehen man wrde dem an Tchtigkeit und Macht in solchem Maß Ungleichen Unrecht tun, wenn man ihn als gleich setzen wollte ein solcher wäre wie ein Gott unter Menschen daraus ergibt sich, daß auch die Gesetzgebung notwendig sich auf die, welche an Geburt und Macht gleich sind, beschränkt aber fr jene gibt es kein Gesetz, sie selbst sind Gesetz wer fr sie Gesetze geben wollte, wrde lächerlich werden sie wrden vielleicht so antworten, wie bei Antisthenes die Lwen, als in der Tierversammlung die Hasen eine Rede hielten und forderten, daß alle gleichen Teil erhalten mßten.Wenn man jetzt noch unschlssig zgerte, so konnte der letzte Rest der Persermacht erliegen, so mußte man erwarten, daß Alexander demnächst an der Spitze ungeheurer behandlung prostatakrebs Heeresmassen wie ein zweiter Xerxes Hellas berfluten und zu einer Satrapie seines Reiches machen werde.Darum beschwor Artabazos den Knig, nicht seinem Zorne zu folgen, bei den Meuterern sei die grßere Streitmacht, ohne sie sei man verloren, er mge sie durch unverdiente Gnade zur Treue oder zum Schein des Gehorsams zurckrufen.Da kam, drei Tagereisen von Ekbatana, Bisthanes, des Knigs Ochos Sohn, einer von denen, die dem Großknig bis dahin gefolgt behandlung prostatakrebs waren, ins makedonische Lager er bestätigte das Gercht, daß Dareios weiter geflohen, daß er vor fnf Tagen aus Ekbatana gezogen sei, daß er die Schätze Mediens, etwa siebentausend Talente, mit sich genommen habe, ein Heer von sechstausend Mann Fußvolk und dreitausend Pferden ihn begleite.Er mußte sie zu vershnen, zu gewinnen wissen, um sie selbst zu Mitträgern des Reiches zu machen, das sie mit der hellenischen Welt fortan vereinigen sollte in dieser Monarchie mußte mit dem errungenen Siege nicht mehr von Siegern und Besiegten die Rede sein, sie mußte den Unterschied von Hellenen und Barbaren vergessen machen.