B8 stau
Wie machst du s doch, die Strahlen aufzufangen, Gleich einer Wand, als wärest du dem Tod Bis jetzt noch nicht, wie wir, ins Netz gegangen.Er zwang das Laub, zum Zittern leicht bewegt, b8 stau Sich ganz nach jener Seite hin zu neigen, Wohin der Berg den ersten Schatten schlägt.Sieh dort"er sprach s, den Finger hingekehrt "Den Buonagiunta sieh dort den Erblaßten, Vom Hunger mehr als jeden sonst, verheert, Des Arme dort die heil ge Kirch umfaßten.Der Duft, den jene Frchte von sich geben, Der Quell b8 stau auch, der sie netzt, entflammt der Brust Nach Speis und Trank ein nie gestilltes Streben.Du, der du vorn stehst und mich batest, sprich Noch scheinst du einem Zweifel nachzuhängen, Drum frage nur, und ich befried ge dich.Wie immerdar, von Liebesglut erhellt, Sah ich im Traum, der mich mir selbst entrckte, Ein schnes junges Weib, das hold bewegt, Durch Wiesen b8 stau ging und singend Blumen pflckte." G rad durch den Felsen ging der Weg hinauf, Und, ostwärts steigend, hielt vor meinen Tritten Ich die schon matten Sonnenstrahlen auf.Nun hortest du mich unsre Schuld bekennen, Doch unsre b8 stau Namen kundzutun verbeut Die Zeit auch wßt ich alle nicht zu nennen.Und dem Gewiesnen naht ich mich und flehte Ihn inniglich um seinen Namen an, Dem schon Willkommen! meine Sehnsucht bte.Durch Geist und Kunst geleitet ich dich her Zum Fhrer nimm fortan dein Gutbednken b8 stau Dein Pfad ist frderhin nicht steil und schwer.Ich seh , ihr lasset nur die Liebe walten, Und eure Feder folgt, wie sie gebeut, Wir aber ließen sie nicht also schalten.