Asn.1 encoder
Alexander befahl, ihn nackt, im Halseisen gefesselt vorzufhren, ihn rechts an dem Wege, wo er mit dem Heere vorberziehen wrde, aufzustellen.Alexanders Bescheid war seiner Macht und den damaligen Verh�ltnissen angemessen ohne asn.1 encoder auf die Vorschl�ge zu einer skythischen Brautfahrt einzugehen, entlie� er die Gesandten reichbeschenkt und mit der Versicherung seiner Freundschaft fr das Volk der Skythen.Moritz und Silvaplana im oberen Engadin.Auch die besten Quellen, die, denen Arrian folgt, Ptolemaios und Aristobulos, best�tigen, da� schon in �gypten Anzeigen von den verr�terischen Pl�nen des Philotas an den Knig gebracht worden seien, da� dieser sich bei der Freundschaft, die zwischen ihm und Philotas bestanden, bei der hohen Achtung, die er dem Vater Parmenion stets bezeugt, nicht habe entschlie�en knnen, sie zu asn.1 encoder glauben.Sopolis, Menidas und Epokillos gingen nach Makedonien, Truppen von dort zu holen.Es kam noch ein anderer Umstand hinzu was der Knig im Kabullande hrte und sah, mu�te ihn erkennen lassen, da� hier die Eingangspforte zu einer neuen Welt sei, voll kleiner asn.1 encoder und gro�er Staaten, voll kriegerischer Volksst�mme, bei denen die Nachricht von der N�he des Eroberers unzweifelhaft Aufregung genug veranlassen mu�te, vielleicht selbst Ma�regeln, ihm, wenn er nach Norden weitergezogen, die Rckkehr durch die P�sse, die er jetzt vor sich hatte, unmglich zu machen.Dann stieg er in das Tal des Sogdflusses, des Zerafschan, den die Griechen Polytimetus nannten, hinab nach Samarkand, das noch 2150 engl.Alexander entl��t ihn, ohne asn.1 encoder Zweifel an seiner Treue zu �u�ern, er ladet ihn ein, auch heute nicht bei Tafel zu fehlen.Er zog zwar von Nautaka weiter nach Marakanda, der Hauptstadt Sogdianas, lie� auch dann, weiter nach dem Jaxartes marschierend, eine Besatzung in Marakanda zurck aber unsere Quellen erw�hnen nicht, da� er einen Satrapen der Sogdianer bestellt, noch da� er andere Ma�regeln der Unterwerfung getroffen habe er forderte nur eine bedeutende Lieferung von Pferden, um seine Reiter, die im Hochgebirge und auf dem weiteren Hermarsch viele Verluste erlitten hatten, wieder vollst�ndig beritten zu machen.Alexander hatte im vorigen Sommer mit den skythischen Gesandten einige seiner Hetairen asn.1 encoder zurckgehen lassen diese kamen jetzt in Begleitung einer zweiten Gesandtschaft zurck, welche von neuem die Huldigungen ihres Volkes und Geschenke, wie sie den Skythen die wertvollsten erschienen, berbrachte ihr Knig sei in der Zwischenzeit gestorben, des Knigs Bruder und Nachfolger beeile sich, dem Knige Alexander seine Ergebenheit und Bundestreue zu versichern, des zum Zeichen biete er ihm seine Tochter zur Gemahlin an verschm�he sie Alexander, so mge er gestatten, da� sich die Tchter seiner Gro�en und H�uptlinge mit den Gro�en von Alexanders Hof und Heer verm�hlten er selbst sei bereit, wenn Alexander es wnsche, persnlich bei ihm zu erscheinen, um seine Befehle entgegenzunehmen er und seine Skythen seien gewillt, sich in allem und jedem den Befehlen des Knigs zu unterwerfen.Vor Gaza angekommen, lie� er sofort gegen die nicht hohen Erdw�lle der Stadt den Angriff beginnen w�hrend Schleuderer, Schtzen und Maschinen mit einem Hagel von Geschossen die W�lle bestrichen und rein fegten, war das schwere Fu�volk von allen Seiten her zugleich zum Sturm herangerckt, hatte die Leitern angelegt, die Mauern erstiegen, und in kurzem waren die Makedonen Herren der Stadt auf Alexanders ausdrcklichen Befehl mu�ten alle M�nner ber die Klinge springen die Weiber, Kinder, alle Habseligkeiten wurden den Soldaten preisgegeben, die Stadt in Brand gesteckt.Selbst wenn Alexander die baktrischen Hyparchen nur zur Musterung beschieden hat, um sie zur Heeresfolge aufzubieten asn.1 encoder in keinem anderen Teile der persischen Monarchie hatte er bisher �hnliches getan.In Prophtasia gingen indes die Untersuchungen weiter.