Studiengang materialwissenschaft
Andere werfen sich auf das Tor, rei�en es auf, heben die Torflgel aus den Angeln, und mit wildem Geschrei strzen die Kolonnen hinein in die Burg.Aber mit dem ersten Morgen begann der studiengang materialwissenschaft Knig mit der einen, Perdikkas mit der zweiten H�lfte des Heeres von allen Seiten das Strmen gegen die Mauern die Inder vermochten nicht, sie zu behaupten, sie zogen sich von allen Seiten auf die stark befestigte Burg zurck.Nach einer dreit�gigen Fahrt kam der Knig zu der Ufergegend, wo Krateros und Hephaistion die Flotte erwarten sollten sie lagerten schon zu beiden Seiten des Stromes.Lange suchten die Reiter vergebens und mit Lebensgefahr eine Furt hindurch, berall war das Wasser zu breit und zu tief es schien nichts brig, als die Fahrzeuge und F�hren um die Spitze dieser Insel herbeizuschaffen es war die hchste Gefahr, da� durch den damit entstehenden Zeitverlust der Feind zur Absendung eines bedeutenden Truppenkorps, das das Landen erschweren, ja unmglich machen konnte, Zeit gewann da fand man endlich eine Stelle, die zu durchwaten war studiengang materialwissenschaft mit der gr�ten Mhe hielt sich Mann und Pferd gegen die heftige Strmung, das Wasser ging denen zu Fu� bis an die Brust, die Pferde hatten nur den Kopf ber Wasser.Die einzige Rettung war, sich noch jetzt mit �bermacht auf den heranrckenden Feind zu werfen und ihn zu vernichten, bevor er Zeit gewann, mehr Truppen an sich zu ziehen und so den letzten Vorteil, den Poros noch ber ihn hatte, auszugleichen doch durfte das Ufer dem makedonischen Lager gegenber nicht entbl�t werden, damit nicht das da schlagfertig stehende Heer den �bergang erzw�nge und die Schlachtlinie der Inder im Rcken bedrohe.Nun war kein weiterer Widerstand dem furchtbaren Gemetzel entfloh, wer es vermochte, landeinw�rts, in die Smpfe des studiengang materialwissenschaft Stromes, in das Lager zurck.Am fnften Tage hoffte Alexander die Mndung des Akesines in den Hydaspes zu erreichen er hatte bereits in Erfahrung gebracht, da� diese Stelle fr die Schiffahrt schwierig sei, da� sich die Strme unter starkem Wellenschlag und vielen Strudeln vermischten, um dann in ein schmales Bett zusammengedr�ngt mit Ungestm weiterzustrmen.Da die �berlegenheit der Inder in den Elefanten bestand, so mu�te der entscheidende Schlag diese vermeiden, er mu�te gegen den schw�chsten Punkt der feindlichen Linie, und, um vollkommen zu gelingen, studiengang materialwissenschaft mit dem Teil des Heeres ausgefhrt werden, dessen �berlegenheit unzweifelhaft war.Um die zweite Nachtwache bemerkten die Reiterposten jenseits an der Stadtmauer ein gro�es Gedr�nge von Menschen, bald begannen sie durch den See zu waten, versuchten das Ufer und dann das Weite zu gewinnen.Offenbar hatte Poros bis dahin ein Prinzipat in dem Gebiet der fnf Strme gehabt oder gesucht, und eben dadurch die Eifersucht des Frsten von Taxila rege gemacht sein Reich umfa�te zun�chst zwar nur die hochkultivierten Ebenen zwischen dem Hydaspes und Akesines, studiengang materialwissenschaft doch hatte im Westen des Hydaspes sein Vetter Spitakes, im Osten des Akesines in der Gandaritis sein Gro�neffe Poros wahrscheinlich durch ihn selbst die Herrschaft erhalten, so da� der Bereich seines politischen �bergewichtes sich ostw�rts bis an den Hyarotis erstreckte, der die Grenze gegen die freien indischen Vlker bildete ja mit Abisares verbndet, hatte er seine Hand sogar nach ihrem Lande auszustrecken gewagt, und wenn schon seine Bemhungen an der Tapferkeit dieser St�mme gescheitert waren, so blieb ihm doch ein entschiedenes �bergewicht in den L�ndern des Indus.15 Siehe dazu die Anmerkung am Schlu�.Sobald dieses heran war, entsandte der Knig schleunigst Perdikkas mit zwei Hipparchien und den Agrianern zu einer benachbarten Stadt, in die sich viele Inder geflchtet hatten, mit der Weisung, dieselbe auf das sorgf�ltigste zu beobachten, selbst jedoch nichts gegen sie zu unternehmen, bevor das Heer von Agalassa nachrcke, damit nicht die Flchtlinge studiengang materialwissenschaft zugleich die Nachricht von der N�he der Makedonen weiter landein verbreiteten.