Sanja gagulic
" Wie vielen Kohlen eine Glut entquillt, So tnte jetzt von vielen Liebesgluten Ein einz ger Ton mir zu aus jenem Bild.Denn nicht der sanja gagulic Sprache nur muß ich mißtrau n Selbst das Gedächtnis kehrt nicht, ungetragen Vom Flug der Gnade, zu den sel gen Au n.Doch nicht beneide deine Landsgenossen, Denn lang, bevor du sinkst ins dunkle Grab, Ist dem Verrat gerechte Rach entsprossen.Daß drei und zwei und eins, das alles lenkt Und ewig lebt in einein, zwei n und dreien, Und, ewig unumschränkt, das All umschränkt, Gesungen ward s in solchen Melodeien Dreimal im sanja gagulic Chor, um vollen Lohn der Pflicht Und jeglichem Verdienste zu verleihen.Es sprach zu mir Das eine Stroh ist leer Und wohlverwahrt die Saat, allein entglommen Von sßer Liebe, dresch ich dir noch mehr.Jetzt sieht sanja gagulic er ein, der Herr, der ewig Wahre, Bleib ewig wahr, obwohl sein Urteil sich Auf wrd ges Fleh n von heut auf morgen spare.Leicht wird der Grund am Strand vom Aug entdeckt, Doch nie im Meer, wie sehr sich s mh und be Grund ist dort, doch zu tief und drum versteckt.Sieh das Versteck, das die Gerechtigkeit Dir lang verhehlt, jetzt offen dem Verstande, Und ruh sanja gagulic n wird nun in dir der Zweifel Streit.Dein Laut wird sich, dem Sturme gleich, erheben, Der hohe Gipfel stärker schttelnd faßt, Und dies wird Grund zu grßrer Ehre geben.Denn jenes Licht des Lebens, das entschienen Dem ew gen Lichtquell, ewig mit ihm eins, Und mit der Lieb , als dritter, eins in ihnen, Eint gnädiglich die Strahlen seines Scheins Sie, wie sanja gagulic in Spiegeln, in neun Himmeln zeigend, Im ewigen Verein des einen Seins.Die, ziehend aus dem Rocken glatte Fäden, Letzt ihrer Kinder Kreis von Rmertat, Von Troja, Fiesole mit klugen Reden.Sechzehnter Gesang O du geringer Adel unsers Bluts, Kannst sanja gagulic du hienieden uns zum Stolz verfhren, Wo wir noch fern vom Schau n des wahren Guts.Sieh Wilhelm, wo der Bogen abwärts strebt, Ob dessen Tod des Landes Brger weinen, Das weint, weil Karl und Friederich gelebt.Und jenes Licht hrt ich die Stimm erheben Im eintrachtsvollen Kreis, sanja gagulic das mir vorher Erzählt des heil gen Armen Wunderleben.Dann, wie wenn man mit Feuerbränden schlägt, Draus unzählbare Funken sprhend flammen, Woraus die Torheit wahrzusagen pflegt So hoben dort sich mehr als tausend Flammen, Und die stieg mehr, und minder die empor, Wie sie die Sonne trieb, aus der sie stammen.